Albert Retey

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Eric Rothenbusch
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Albert Retey

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En allemand dans le texte :
http://www.borntobmx.de/
ALBERT RETEY
Dich sollten ja eigentlich viele noch kennen, aber stell
Dich mal eben kurz vor...

Kennen dürften mich ja nur die, die vor 1997 oder so schon Flatland gefahren sind. Gibts da noch welche? Naja, wie auch immer, ich heisse Albert Retey, bin jetzt (August 2006) fast 36 Jahre alt und habe von ca. 1984 bis 1997 ungefähr jeden Tag auf meinem BMX-Rad verbracht. Danach nicht mehr so. Jetzt lebe ich mit meiner Frau und 2 Kindern in Innsbruck, das ist eine selbsternannte Weltstadt in Österreich und nicht wirklich eine BMX-Hochburg, glaube ich.

Wie und wann hast Du mit BMX angefangen ?

Das war so 1983 oder ein Jahr später, die Zeit nach dem ET-Film, als alle in meinem Alter ein BMX hatten, nur ich nicht, und den ET-Film habe ich auch nicht gesehen. Ich habe meine Eltern ziemlich lange bearbeiten und etwas Geld sparen müssen, weil sie alles andere als begeistert davon waren, aber irgendwann habe ich dann ein BMX-2000 gekauft, für unglaubliche 250 DM. Als ich dann endlich mein Rad hatte, wollten alle anderen schon wieder lieber Breakdance machen, mit weissen Handschuhen und so, das war damals genauso albern wie BMX mit bunten Nylonanzügen. Da musste ich also irgendwas mit meinem neuen Rad machen und habe eben angefangen Tricks zu üben, die ich aus dem damals in Deutschland aktuellen BMX-Speed-Magazin abgeguckt habe.

Fährst Du heute noch Flatland?

Ich glaube 2-3 mal im Jahr ein bischen Rumrollen zählt nicht wirklich. Ich würde also eher sagen nein.

Wo kommt deine Motivation her, noch ab und an zu Fahren?

Da ich nicht mehr fahre, kann ich die Frage nicht beantworten :-). Die ca. 13 Jahre, die ich jeden Tag gefahren bin hatte ich verschiedene Motivationen. Am Anfang war es mir schon wichtig, gut zu werden, ohne dass ich auch nur daran gedacht hätte, jemals einen Wettbewerb gewinnen zu können oder sowas. Später stand für mich hauptsächlich im Vordergrund, immer wieder etwas neues zu lernen. Das hat mir am meisten Zufriedenheit verschafft und dass ich dann aus verschiedenen Gründen nicht mehr genug gefahren bin, um weiterhin Fortschritte zu machen, ist vielleicht auch der Grund, warum ich heute nur noch so selten fahre.

Beschreib mal deinen eigenden Fahrstil
(heute&früher)...

Meinen Heutigen? Kraftlos und wackelig. Da mir immer alles gefallen hat, was irgendwie was mit Schwung zu tun hat, habe ich auch versucht, so zu fahren. Ausserdem habe ich es immer als Beschränkung empfunden, mich irgenderwas zu sehr zu spezialisieren, also nur eigene Tricks zu machen, oder nur nagelneue Tricks oder was auch immer. Ich hätte sicher auch nicht so viel Freude am BMX-Fahren gehabt, wenn ich zwischendurch nicht immer mal wieder Street, Halfpipe oder sonst was gefahren wäre. Ich habe immer versucht, alles an Tricks zu lernen, was ich gesehen oder mir überlegt habe, einfach weil es mir so viel Freude gemacht hat, neue Tricks das erstemal zu schaffen. Ansonsten hatte für mich Freestyle auch immer ein bischen die Bedeutung wie in der Musik das Improvisieren, d.h. ich fand es interessanter, Kombinationen mehr oder weniger stark zu variieren anstatt eine Variation vollständig zu perfektionieren.

Besonders original war ich nicht, ein paar eigene Tricks hatte ich mir zwar schon überlegt, aber es waren nur wenige dabei, die mir gut genug gefallen haben, um sie sicher zu lernen. Ich weiss nicht wie es heute ist, aber mich hat die Originalitätsdebatte oft ziemlich genervt und ich hätte mir bei vielen Fahrern gewünscht, wenn sie etwas weniger original gewesen wären und dafür mehr Freude am Fahren gehabt hätten. Für mich war es immer hauptsächlich eine Form des Respekts, wenn ich einen Trick von jemand anderem gelernt habe, weniger ein Diebstahl, denn wie kann man überzeugender bekunden, dass einem ein Trick gefällt, als wenn man ihn selbst macht? Insofern war ich auch eher enttäuscht, dass nie jemand meine Tricks kopiert hat, obwohl mir ein paar davon dann doch ganz gut gefallen haben. Natürlich gehört dazu, dass man das Ding nicht als sein eigenes verkauft, ein bischen was eigenes daraus macht und einen Fahrer nicht samt Aufkleber, Tattoo und Frisur kopiert, aber das ist doch sowieso offensichtlich affig.

Wieso hast du nach so vielen Jahren so gut wie aufgehört mit dem Fahren? Hast Du alle deine Ziele erreicht?

Schwierige Frage, das mit den Zielen war es sicher nicht, dazu hätte ich ja welche haben müssen. Ich habe es einfach so empfunden, dass ein Lebensabschnitt, vielleicht der interessanteste und mich am stärksten prägende, vorbei war. Ursachen dafür gab es mehrere, ich hatte das Gefühl zu stagnieren, keine wesentlichen Fortschritte mehr zu machen. Dann hatte ich phasenweise ziemliche Probleme mit meinem Rücken, so dass das Fahren dann auch nicht immer die pure Freude war. Und schliesslich fand ich auch irgendwie belastend, dass der kommerzielle Aspekt am Fahren in den letzen Jahren, in denen ich gefahren bin, immer mehr Zeit und Energie in Anspruch genommen hat. Ich wollte mich deswegen nicht mit irgendjemandem streiten. Dann sind nach und nach andere Dinge in meinem Leben immer wichtiger geworden.

Interessiert dich heute noch Flatland?

Eigentlich schon, aber mit den Jahren verliert man natürlich immer mehr den Kontakt, und die Diskussionen, die im letzten Jahr so aufgeflammt sind, haben mich eigentlich auch nicht so arg motiviert, mich damit allzusehr auseinanderzusetzen. Aber hin und wieder mal die aktuellen Tricks anschauen und zu sehen wie sich alles weiterentwickelt interessiert mich natürlich schon. Ich hoffe, dass ich es auch mal wieder schaffe, zum Zuschauen zu einem Contest zu kommen...

Für dich muß es ja schon schwer sein, heute einen Fahrer zu bewundern...Aber gibt es da vieleicht doch jemanden?

Kevin Jones und Chase Gouin habe ich früher sicher bewundert, heute einen 10 Jahre Jüngeren Fahrer zu bewundern wäre irgendwie seltsam. Mittlerweile halte ich auch nicht mehr viel davon, einen Fahrer zu bewundern. Das hat vor allem damit zu tun, dass ich glaube, dass man niemandem einen Gefallen tut, wenn man ihn bewundert oder gar vergöttert. Auf der anderen Seite ist es ja auch nicht immer so, dass jemand der gut fährt, auch als Person bewundernswert ist. Was das Fahren angeht, bin ich sehr beeindruckt von den Fortschritten, die Flatland gemacht hat, seit ich aufgehört habe. Vor allem weil das Niveau auch in der Breite so hoch ist. Schon allein die ganzen Japaner, deren Namen ich nicht kenne sind der Hammer. Mir gefällt auch die Art wie gefahren wird sehr gut, das war früher nicht immer so. Ich finde, wenn Tricks nur original oder nur schwierig sind, reicht das nicht, es muss schon auch nach was aussehen und darf nicht langweilen. Es fällt mir schwer einen Fahrer zu nennen, den ich besonders hervorheben sollte, aber wenn, dann wäre es nach meinem Stand von vor ca. 2 Jahren schon Martti Kuoppa, bei dem ich den Eindruck habe, dass er am vielseitigsten ist und die Limits am meisten ausgeforscht hat. Bei ihm bin ich mir aber besonders unsicher, ob ich ihn als Person auch bewunderswert finden soll. Um das beurteilen zu können, kenne ich ihn aber einfach nicht gut genug.

Was war es für ein gefühl als du einer der besten Flatlander überhaupt (Chase Gouin) auf der WM 93 besiegt hast?

Kein Besonderes, ich habe mich gefreut, dass ich gut gefahren bin, und natürlich war es auch was besonderes, eine WM zu gewinnen, die vom Niveau her auch den Namen verdient hatte. Ich habe es aber nie so empfunden, dass ich bei Contests irgendjemanden besiege. Ich bin an dem Tag halt gut gefahren, der Jury hat mein Lauf besser gefallen, als das, was Chase an dem Tag hingekriegt hat und ich denke das konnte man auch so sehen. Das wars. Für mich hat das auch nichts daran geändert, dass Chase nach Kevin Jones der Fahrer war, dessen Fahrerei mich am meisten begeistert und der mich deshalb auch am meisten beeinflusst hat. Ich war bei dieser WM eigentlich die ganze Zeit nicht besonders gut drauf weil ich den Boden nicht mochte und es mich genervt hat, dass man die europäischen Teilnehmer von Veranstalterseite zweitklassig behandelt hat, wir mussten z.B. mal 2 Stunden im Regen vor der Halle warten, weil die amerikanischen Profis ein Geheimtraining absolvieren sollten. Deswegen wundere ich mich bis heute, dass mir ausgerechnet dort so ein guter Lauf gelungen ist.


Chase Gouin ist ja immer noch aktiv am fahren, was denkst Du eigentlich über diese Art zu leben wie es Chase tut?

Vorneweg möchte ich loswerden, dass ich Chase ganz anders kennengelernt habe, als es seinem Image entspricht. Als ich mit Thomas Fritscher und Christian Wendland in York war, war er superfreundlich, hat sich absolut gutmütig um uns gekümmert und uns alles gezeigt. Er hat sogar Mark Eatons Garage mit uns geteilt, und im nachhinein glaube ich, dass wir den Leuten, die uns bei unseren ersten beiden USA-Aufenthalten aufgenommen haben, schon ein bischen auf die Nerven gegangen sind und das alles deswegen nicht so selbstverständlich war. Ich habe ihn immer so in Erinnerung behalten und weiss bis heute nicht was ich von den ganzen Geschichten um Chase glauben und halten soll. Was ich mir bei ihm, aber auch bei vielen anderen Flatlandern denke ist, dass man sicher glücklicher wird, wenn man Flatland (oder was auch immer) nicht zu wichtig nimmt. Man muss einfach lernen zu akzeptieren, dass das, was für einen selbst zurecht richtig und wichtig ist, für jemand anderen völlig beknackt und bedeutungslos sein kann ohne an sich und dem was man tut zu zweifeln. Er ist für mich auch ein Beispiel für jemanden, der wahrscheinlich mehr davon gehabt hätte, wenn er weniger Fans gehabt hätte, die ihn bewundern und nachäffen, und mehr Freunde, die weniger von ihm erwarten und ihm dafür auch mal was gesagt hätten, wenn er Scheisse gebaut hatte. Ich hoffe es geht im heute gut.

Was waren Deine größten Erfolge bis jetzt?

Bei den wenigen Contests, bei denen ich in den letzten Jahren gewesen bin, haben darüber gestaunt, wieviele Fahrer zu mir gekommen sind und erzählt haben, dass sie mich irgendwo gesehen haben und dann angefangen haben zu fahren, oder richtig zu trainieren oder ähnliches. Das hat mir natürlich geschmeichelt und ich bin darauf ziemlich stolz. Seither halte ich es als meinen grössten Erfolg, wenn es mir tatsächlich gelungen ist, Leute so von Flatland zu begeistern, dass sie das selbst lernen wollten. Wenn man es so sieht, heisst das auch, dass ich vielleicht mit den vielen Shows die ich gefahren bin mehr erreicht habe als mit den ganzen Contests, die ich gewonnen habe. Das zweite, worauf ich mir was einbilde ist, dass ich glaube einen Teil dazu beigetragen zu haben, dass es heute selbstverständlich ist, dass auch in Europa oder generell ausserhalb der USA erstklassig Flatland gefahren wird. Dazu muss man vielleicht erklären, dass das nicht immer so war und es zu den Zeiten, in denen ich angefangen habe einen riesigen Niveauunterschied zwischen Europa und den USA gab. Es hätte damals glaube ich auch niemand für möglich gehalten, dass mal ein Europäer überhaupt nur in die Sphären der Show-Chrome-USA-Profis vordringen könnte, mich eingeschlossen. Zum Glück hat mich Wolfgang Meinunger damals vom Gegenteil überzeugt (in einer konspirativen Sitzung, sonst hätte man uns für grössenwahnsinnig gehalten). Wir haben uns dann einige Jahre gegenseitig sehr gepusht, wovon vor allem ich profitiert habe. Ihm habe ich deswegen sehr viel zu verdanken, was das Fahren angeht.

Ich habe mir sagen lassen das Du deine tricks immer sehr schnell gelernt hast...Was ist da dran?

Das haben immer alle behauptet, und ich habe mich schon damit beschäftigt, ob das stimmt und woran es liegen könnte. Weil ich daran zweifle, dass ich ein Naturtalent für Flatland gewesen bin, führe es vor allem darauf zurück, dass ich mir den Luxus leisten konnte extrem viel Zeit auf dem Rad zu verbringen und dabei immer gern auch mal abstruse und alberne Sachen probiert habe, vor allem mit Thomas Fritscher war das immer ziemlich lustig. Dadurch gab es fast nie einen Trick, bei dem ich bei Null anfangen musste, meistens konnte ich schon was, was ganz ähnlich war. Ausserdem bin ich davon überzeugt, dass das Lernen von Tricks (und allem anderen) vor allem eine Sache ist, die im Kopf entschieden wird. Ich habe mir oft vorgenommen, noch am gleichen Tag einen bestimten neuen Trick zu lernen und dann hartnäckig alles daran gesetzt, das hinzukriegen. Das war schon manchmal ein wenig besessen, aber mit einer halbwegs arroganten Selbsteinschätzung, Konzentration und einen starken Willen ging das dann auch meistens. Wenn man dagegen einen Trick für brutal schwierig hält, dann wird man ihn nie lernen, vor allem wenn man ihn deswegen gar nicht erst probiert. Genauso verkehrt ist es natürlich, wenn man sich zu sehr überschätzt und sich immer an zu schwierigen Tricks versucht, das ist dann wahrscheinlich schnell frustrierend. Aber wenn man was probiert, muss man schon dran glauben, dass es geht.

Warst/bist Du gerne auf reisen?

Ja, allerdings nur, wenn ich genug Zeit und Freiheiten hatte. Am besten haben mir meine beiden USA-Reisen mit Harald Schmid gefallen, da haben wir uns einfach für 5 Wochen ein Auto gemietet und sind ohne irgendeinen Plan losgefahren. Das fand ich lustig, aber sowas kann ich nur geniessen, wenn es eine Abwechslung ist, permanent ohne festen Wohnsitz unterwegs zu sein, wäre glaube ich nix für mich, dazu bin ich dann doch zusehr von meiner gutbürgerlichen Herkunft geprägt. Wenn man zu einem bestimmten Zeitpunkt hier und dort sein muss oder will empfinde ich mittlerweile Reisen auch eher als stressig.

Erzähle mal was über deine KHE Zeiten ?

Das ist ungefähr die ganze Zeit, in der ich BMX gefahren bin, eine Zeitlang haben einige Engländer sogar in ihre Magazine geschrieben, es wäre meine Firma. Tatsächlich ist der einzige wahre Chef natürlich der TG, einer der vier BMX-Freestyler, die in Karlsruhe nach der E.T.-Zeit übriggeblieben sind, und schon deshalb waren er, Christian Wendland und ich seit 1984 eigentlich fast immer gemeinsam unterwegs. Irgendwann so um 1989 hat er eine Lehre als Feinmechaniker gemacht und angefangen Pegs zu drehen und zu verkaufen und schliesslich mit seinem Bruder KHE gegründet. Ich habe natürlich von Anfang an alles mitgekriegt und war sein erster Teamfahrer, und wir haben bereits einen Rahmen zusammen gemacht, als das noch nicht so selbstverständlich war wie heute. Chrisi und ich haben immer viel mit ihm diskutiert, weil natürlich jeder seine eigenen Vorstellungen hat, und der TG besonders. Aber letztlich war KHE immer sein Ding, und weil ich das akzeptiert habe, sind wir auch trotz Meinungsverschiedenheiten immer gut ausgekommen. Letzlich freut es mich, dass er mit seinem Bruder unbeirrt was auf die Beine gestellt hat was ihm wahrscheinlich niemand zugetraut hat.

Mittlerweile haben so gut wie alle Flatlandrahmen geknickte rohre und wiegen unter 2-Kg ect..
wie findest du das?

Als Rückenkrüppel bin ich davon überzeugt, dass leichtere Räder auf jeden Fall was Positives sind. Ob das gleich 1.57 kg sein müssen, weiss ich nicht, aber wenn es hält ich halte es bloss für Zeitverschwendung, wenn man mehr am Rad rumschrauben muss als damit zu fahren weil es vor lauter Gewichtsparen daurend kaputtgeht. Abgesehen davon kann es sich ja auch nicht jeder leisten, alle 4 Monate einen neuen Rahmen zu kaufen. Ansonsten war ich immer davon überzeugt, dass die ganzen Modifikationen und minimalen Unterschiede zwischen den Rädern überbewertet wurden und man sich keinen Gefallen tut, wenn man sich dauernd an ein anderes Rad gewöhnen muss. Wenn man sich daran gewöhnt, kann man mit fast jedem 20 Zoll Rad gut Flatland fahren. Das einzige Teil, bei dem ich jemals das Gefühl hatte, dass es mich ernsthaft beim Fahren behindert hat, waren all die nicht richtig funktionierenden Freecoaster-Naben, die ich in 13 Jahren ausprobiert habe. Würde mich interessieren, ob dafür mittlerweile eine wirklich gute Lösung gefunden wurde.

Heute kann mann richtig viel Geld als BMX Pro verdienen hätte dich das damals gereitzt und hättest dann noch mehr Trainiert oder waren deine BMX Zeiten immer nur just for fun?

Es wäre unehrlich zu behaupten, Geld hätte mich nicht interessiert. Dass man mit Flatlandfahren nicht reich werden kann, war mir immer klar, und ich denke auch heute sollte man lieber was anderes machen, wenn man Geld, Ruhm und Frauen sein Eigen nennen will. Aber soviel verdienen, dass man von dem Leben kann, was man am liebsten und sowieso den ganzen Tag macht hätte mir schon gefallen. Mehr trainiert hätte ich nicht, aber vielleicht mit weniger Spass, also bin ich gar nicht so unglücklich, dass es damals nicht zu Debatte stand. Ich habe ja Ende der 90er auch versucht, vom Fahren zu leben, aber eben mehr von Shows etc. Ich habe es damals aber eher als nervig empfunden, vor allem mit Sponsoren, die nichts mit BMX zu tun hatten hatte ich kein Glück. Ein bischen skeptisch, ob es gut wäre von Contest-Preisgeldern leben zu können war ich aber auch damals schon, weil ich schon die Erfahrung gemacht hatte, dass leicht Streit entsteht, wenn Geld im Spiel ist. Das scheint ja jetzt auch eines der Probleme zu sein, weswegen die Pros nicht mehr mal eben so sagen können: was solls, wenn sie ungerecht bewertet wurden. Vielleicht ist es ja eine gute Idee, wenn man das Geld ein bischen breiter verteilt, damit es auf eine Platzierung nicht ganz so ankommt, wie es jetzt ja irgendwo mal passiert ist.

Wie verdienst Du deinen Lebensunterhalt heute?

Ich entwickle kleine Progrämmchen mit physikalischen Modellen. Ich habe ja Physik studiert. Das läuft erstaunlicherweise besser als ich wollte, deshalb habe ich jetzt ziemlich viel um die Ohren.

Wenn du noch einmal von Vorne anfangen könntest, was würdest du anders machen?

Ich würde öfter nein sagen. Ich habmich hin und wieder zu Dingen überreden lassen, die ich von Anfang an nicht richtig gut fand und dann ist es natürlich auch ziemlich Scheisse geworden. Das würde ich mir sparen. Ansonsten glaube ich nicht, dass es viel bringt mich damit zu beschäftigen, was wie gewesen wäre, wenn das und das passiert wäre. Im grossen ganzen bin ich glücklich mit dem was mir BMX gegeben hat.

Wie hat sich Deiner Meinung nach die BMX Szene in den Jahren entwickelt?

Die Veranstaltungen sind sicher professioneller geworden. Bei den Fahrern bin ich mir da nicht so sicher, was ich aber auch nicht unbedingt für erstrebenswert halte. Im Gegenteil glaube ich, dass es was sehr positives ist, dass sich in der Einstellung der meisten Fahrer nicht so viel geändert hat, soweit ich das halt beurteilen kann. Naja, eine Style-Polizei hat es nicht gegeben als ich angefangen habe, sonst wäre ich sicher durchs Raster gefallen und mit mangelhaft zum Fussball geschickt worden. Aber wenn heute jeder so individuell wie alle anderen sein will, muss das wohl so sein, so verschieden war das früher auch nicht.

Schade finde ich, dass sich Flatland stärker vom restlichen Freestyle wegentwickelt hat. Ich kann zwar verstehen, wenn es viele Flatlander nervt, wenn sie sich unterbewertet und nicht gut genug behandelt fühlen. Auf der anderen Seite gehört es zu den Dingen, die man nicht ändern kann: Saltos und Luftsprünge sind halt für die meisten Zuschauer spektakulerer als Flatland. Dass Flatland finanziell und publicity-mässig schlechter gestellt ist, ist die logische Folge davon. Wenn man das nicht akzeptieren will, hat man eine Fehlentscheidung getroffen, wenn man überhaupt anfängt Flatland zu fahren. Man muss seine Zufriedenheit durch die Anerkennung unter denen finden, die Flatland interessiert, das sind aber meiner Meinung nach immer noch genug, auch unter den anderen BMXern.

Und nicht zuletzt hat es auch jeder selbst in der Hand, Flatland gut zu verkaufen, ich habe bei Contests oft den Eindruck gehabt, dass es vielen Flatlandern wichtiger war, besonders cool, gelangweilt und böse zu wirken, wenn sie gezwungen wurden, wieder mal widerwillig ihre Geheimtricks vorzuzeigen, als etwas dafür zu tun, auch mal Zuschauer die nicht selbst fahren für Flatland zu begeistern. Das ist eine Masche, mit der man eben nicht so wahnsinnig viele Menschen begeistern kann, und letztlich fand ich es auch bei niemandem glaubhaft. Jeder der ein gewisses Niveau beim Flatland erreicht hat, weiss, dass das nicht immer nur fun und easy ist. Und letztlich will man für das, was man kann, respektiert werden und will seine Vorstellung von Flatlandfahren auf die ein oder andere Art präsentieren. Wie man sich dann präsentiert, muss natürlich jeder selbst entscheiden. Ich bin immer gut damit gefahren, dass ich versucht habe meine Begeisterung für Flatland zu zeigen und auch dazu zu stehen, dass es mir Spass gemacht hat, wenn es dem Publikum, wer auch immer das gewesen ist, gefallen hat. Mir ist da nie ein Zacken aus der Krone gebrochen, ich hab mir ja auch keine aufgesetzt.

Welches ist Dein aktuelles Bike ?

Ein blaues KHE-Flatland-Rad aus Alu, weiss nicht wie es heisst, und es ist auch schon 3 oder 4 Jahre alt. Genaugenommen ist es ein bischen klein für mich, aber für 3 mal Ausrollen im Sommer reicht es. Falls es tatsächlich jemand genauer wissen will muss er den TG fragen.

Möchtest du irgend jemandem danken oder etwas sagen?

Gesagt bzw. geschrieben habe ich genug, danken möchte ich allen, denen ich wegen BMX begegnet bin, vor allem der Roll-Posse, Amadeus hatte ich ja schon, TG und sein Bruder und natürlich allen, bei denen ich übernachten oder mitfahren durfte. Da wäre sicher Jim Delavalle aus East-Stroudsburgh erwähnenswert, den haben wir mit Abstand am längsten heimgesucht.
Modifié en dernier par Eric Rothenbusch le 16 sept. 2006, 23:56, modifié 1 fois.

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Message par Eric Rothenbusch »

Ce qui donne en français de chez google (et la je regrette vivement de ne comprendre que 10 mots d'allemands :cry: ) :

En réalité beaucoup devraient encore te connaître, devraient placer toutefois
Te fois justement peu avant…

Seulement ceux pourraient me connaître qu'avant 1997 ou des Flatland aller si déjà. Gibts là encore celui que ? Le Naja, aurait eu maintenant de quelque manière que ce soit, moi Albert Retey chaud, (en août 2006) presque 36 ans et aurait dépensé environ 1984 à 1997 environ de chaque jour sur mon rad de BMX. Plus ainsi. Je vis maintenant avec ma femme et 2 enfants à Innsbruck c'est une ville mondiale auto-proclamée en Autriche et vraiment une citadelle de BMX, je ne crois pas.

Comment et quand avec des BMX as-tu commencé ?

Ce n'était pas ainsi en 1983 ou une année plus tard, celui temps après l'ET-Film que tous ont eu un BMX dans mon âge, moi, et je n'ai pas non plus vu les ET-Film. J'ai dû travailler assez longtemps mes parents et épargner argent, parce qu'ils étaient enthousiasmés tout reste que, moi BMX-2000 ai acheté toutefois tôt ou tard alors, pour des 250 DM incroyable. Quand j'avais alors enfin mon rad, vouloir tout l'autre déjà encore cher Breakdance faire, avec des gants blancs et ainsi qui était alors tout aussi albern que des BMX avec des Nylonanzügen de couleur vive. Là je devais faire ainsi quelque chose avec mon nouveau rad et ai à pratiquer justement commencé les tours que j'ai de la revue de vitesse de BMX alors actuelle en Allemagne abgeguckt.

Conduis-tu aujourd'hui encore Flatland ?

Je crois par an des rôles de rhum bischen ne compte pas 2-3 fois vraiment. Je dirais ainsi plutôt non.

Où vient-elle encore de temps en temps ta motivation, pour une conduite ?

Puisque je ne conduis plus, je ne peux pas répondre à la question : -). Les environ 13 ans que j'ai conduits chaque jour ai eu moi différentes motivations. Au début, il mo'était déjà important de devenir, sans que moi aussi seulement aurait pensé, une concurrence gagner bien jamais pouvoir ou sowas. Était au premier plan plus tard principalement pour moi apprendre toujours encore quelque chose de nouveau. Cela m'a procuré la plupart du temps une satisfaction et que je ne suis allé alors pour raisons plus assez, pour faire encore différentes progrès, suis peut-être aussi la raison, pourquoi je ne conduis aujourd'hui plus que si rarement.

Décrire fois ton style de conduite eigenden
(heute&früher)…

Mes actuels ? Lot électrique et vascillant. Puisque tout m'a toujours satisfait, ce que d'une manière ou d'une autre ce qui a à voir avec une impulsion, j'ai essaye aussi de conduire ainsi. En outre, j'ai senti toujours comme restriction de me spécialiser trop irgenderwas, seulement de ne pas faire donc de propres tours, ou tours flambant neufs ou qu'aussi toujours. Je n'aurais sûrement eu pas non plus ainsi beaucoup de joie au BMX-Fahren, si j'aurais conduit de temps en temps pas toujours fois encore des Street, des Halfpipe ou d'ailleurs ce que. J'ai essaye toujours tout d'apprendre, ce que j'ai vu que je a considéré, simplement parce qu'il m'a fait ainsi beaucoup de joie de créer à des tours nouveaux tours erstemal. Autrement, pour moi, le Freestyle a eu aussi toujours un bischen l'importance comme dans la musique improviser, c.-à-d. que je l'ai trouvé plus intéressant varier plus ou moins fortement des combinaisons au lieu d'une variation perfectionner complètement.

Je n'étais pas particulièrement original, quelques tour propre moi m'étais considéré évidemment, mais ce n'étaient qu'un petit nombre ici, pour moi a assez bien satisfait, pour sûrement l'apprendre. Je ne sais pas comme lui suis aujourd'hui, mais le débat d'originalité et je m'ai souvent assez d'une maniure ennuyée pour beaucoup de conducteurs me serais souhaité, s'ils avaient été légèrement moins originaux et avaient eu plus de joie à la conduite. Pour moi, c'était toujours principalement une forme de respect, si j'ai appris un tour quelqu'un de l'autre, moins un vol, car comment on peut énoncer de façon convaincante qu'un tour plaît à un, comme si on le fait le -même ? À cet égard, j'étais aussi plutôt décevant que jamais quelqu'un n'a copié mes tours, bien que m'ait satisfait plus quelques alors quand même tout à fait bien. Naturellement, il fait partie qu'on ne vend pas, fait que bischen propre la chose comme son propre et un conducteur y compris des autocollants, le Tattoo et le Frisur ne sont toutefois pas copié, cela quand même n'importe comment évidemment affig.

Pourquoi as-tu aussi bien qu'arrêté après tant de années avec la conduite ? As-tu atteint tous tes objectifs ?

Question difficile qui avec les objectifs ce n'était pas sûrement, que j'aurais dû laquelle. J'ai senti simplement de telle sorte qu'une période de la vie, soit peut-être au delà les plus intéressantes et moi la caractéristique le plus fortement. Causes pour cela il y a eu plusieurs, moi devait le sentiment stagner ne plus faire de progrès essentiels. Alors, j'avais des problèmes considérables phasenweise avec mon dos, de sorte que la conduite n'était alors aussi pas toujours la joie pure. Et enfin, j'ai trouvé aussi d'une manière ou d'une autre chaamment que l'aspect commercial aller dans les années letzen, dans lesquelles je suis allé, a demandé de plus en plus le temps et de l'énergie. Je ne voulais par conséquent pas me quereller avec quelqu'un. Alors, d'autres choses dans ma vie sont devenues petit à petit de plus en plus importantes.

Aujourd'hui, encore le Flatland t'intéresse-t-il ?

En réalité déjà, aux années on perd toutefois naturellement de plus en plus le contact, et les discussions, au cours sont enflammées ainsi, n'ont en réalité pas non plus motivé si très ainsi moi à faire valoir trop de l'année dernière moi. Mais les tours actuels considèrent fois de temps en temps voir comme tout se perfectionne intéressément et moi naturellement déjà. J'espère que je le crée aussi fois à nouveau venir surveiller à un Contest…

Pour t', il doit être déjà lourd d'admirer aujourd'hui un conducteur… l'y a toutefois là vieleicht quand même quelqu'un ?

Sûr j'ai admiré des Kevin Jones et Chase Gouin plus tôt admirer aujourd'hui 10 ans un plus jeune conducteur il serait d'une manière ou d'une autre étrange. Entretemps, je ne tiens aussi plus beaucoup d'admirer un conducteur. Cela doit surtout faire avec que je crois que personne une faveur ne corner, si on l'admire ou vergöttert. D'autre part, ce ne sont aussi pas toujours que quelqu'un conduit bien à celui, aussi en tant que personne bewundernswert n'est pas ainsi. En ce qui concerne la conduite, je suis beaucoup des progrès, les Flatland ai fait impressionnant, depuis que j'ai arrêté. Surtout parce que le niveau est aussi si élevé dans la largeur. Déjà seulement les Japonais entiers, de ses noms je ne connais pas suis le marteau. Moi la sorte comme est également conduite plu très bien qui n'était plus tôt pas toujours ainsi. Je ne le trouve pas, si des tours ne sont qu'originaux ou seulement difficiles, remets ce, dois déjà aussi qui ne peut pas ennuyer paraître et. Il tombe moi un conducteur appeler difficilement que je devrais souligner particulièrement, mais lorsque c'était après mon état il y a d'environ 2 ans déjà des Martti Kuoppa, dans lequel j'ai l'impression qu'il est le plus universel et a la plupart du temps les limites ausgeforscht. Avec lui, je me suis toutefois particulièrement incertain si je dois aussi le trouver en tant que personne bewunderswert. Pour pouvoir juger cela, je ne le connais toutefois simplement bien pas assez.

Qu'était-il pour un sentiment comme tu un le meilleur Flatlander (Chase Gouin) sur le WM 93 a effectivement mis en échec ?

Aucun particulier, moi ne s'est réjoui que j'aie bien conduit, et il soit naturel aussi ce que particulier avait aussi gagné gagner un WM qui à partir du niveau le nom. Je n'ai toutefois jamais senti de telle sorte que je mette quelqu'un en échec avec des Contests. Je suis bien allé, le jury ai un arrêt le jour ma course mieux satisfaire, quand ce que le Chase le jour a hingekriegt et je pense cela pouvais voir aussi ainsi. Cela wars. Cela n'a aussi rien modifié pour moi, que le Chase était après Kevin Jones des conducteurs dont le Fahrerei m'a enthousiasmé la plupart du temps et a influencé par conséquent aussi la plupart du temps moi. Je n'étais pas particulièrement bon avec ce WM en réalité le temps entier sur parce que je ne voulais pas et ai d'une maniure ennuyée lui moi le sol qu'on a traité zweitklassig les participants européens d'une page organisatrice, que nous devions attendre p. ex. fois 2 heures dans la pluie devant le hall, parce que les professionnels américains devraient achever une formation secrète. Par conséquent, je m'étonne jusqu'à aujourd'hui que là une bonne course m'a réussi ainsi précisément.


Le Chase le Gouin est conduit toujours activement que tu penses sur cette sorte vivre en réalité comme lui Chase cornais ?

Je voudrais me débarasser des Vorneweg que j'ai fait la connaissance tout à fait différemment des Chase, quand il correspond à son image. Quand j'étais avec Thomas Fritscher et Christian Wendland dans les York, il était superfreundlich, s'est inquiété absolument gutmütig de nous et nous a tout montré. Il a divisé même les marks d'Eatons garage avec nous, et ensuite je crois que nous nous avons accueillis, sommes déjà allés un bischen sur les nerfs les personnes, avec nos deux premiers USA-séjours et que le tout n'était par conséquent pas si évident. Je l'ai gardé toujours ainsi dans un souvenir et sais jusqu'à aujourd'hui pas ce que je dois croire et tenir des histoires entières autour des Chase. Ce que je me pense avec lui, mais également avec beaucoup d'autres Flatlandern suis qu'on devient sûrement plus heureux, si on ne prend pas trop important les Flatland (ou qu'aussi toujours). On doit simplement accepter d'apprendre que ce qu'est correct et important pour des lui-même, peut être d'autres complètement beknackt pour quelqu'un et de manière insignifiante sans en réalité et qui que corner douter. Il est aussi de moi un exemple de quelqu'un qui aurait probablement eu plus, s'il avait eu moins de ventilateurs, lui admire et amis nachäffen et et plus de qui attendent et lui auraient dit aussi fois ce qui moins de lui s'il avait construit des Scheisse. J'espère lui vais aujourd'hui bien.

Qu'étaient jusqu'à présent tes plus grands succès ?

Avec les peu de Contests, avec lesquelles j'ai été au cours des dernières années, gestaunt, combien des conducteurs ont à moi sont venus et ont dit sur le fait de savoir qu'ils m'ont vu quelque part et alors a commencé conduire, ou correctement former ou semblable. Cela m'a naturellement flatté et est assez fier moi sur cela. Je le tiens depuis lors comme mon plus grand succès, si j'ai réussi en effet à enthousiasmer des personnes des Flatland de telle sorte qu'ils veuillent apprendre cela lui-même. Si on le voit, cela veut aussi dire que moi peut-être avec beaucoup de Shows que j'ai conduits plus ai atteint qu'avec les Contests entiers que j'ai gagnés. Le deuxième, sur quoi moi ce qui s'imagine est que je crois une partie avoir contribué à ce qu'il soit aujourd'hui évident est allé de première classe qu'aussi en Europe ou généralement en dehors des USA à des Flatland. On doit peut-être déclarer que ce n'était pas toujours ainsi et lui actuellement les, dans lesquelles j'ai commencé une énorme différence de niveau entre l'Europe et les USA ai donné. Il n'aurait croit alors moi aussi personne tenu pour possible que fois un Européen ne pourrait pénétrer effectivement que dans les sphères du show-Chrome-USA-Profis, moi compris. Moi Wolfgang Meinunger a convaincu heureusement alors de l'opposé (lors autrement on aurait considéré grössenwahnsinnig d'une réunion de conspiration, nous). Nous avons mutuellement beaucoup nous alors quelques années gepusht, dont surtout j'ai profité. J'ai par conséquent à lui devoir vraiment beaucoup en ce qui concerne la conduite.

J'ai fait dire que tu s'es toujours appris très rapidement tes tours… ce qui est là ?

Tous ont toujours affirmé cela qu'et je me suis déjà ainsi occupé, si cela est exact et qu'il pourrait se trouver. Parce que je doute que j'ai été un talent naturel pour des Flatland, c'attribue surtout que je pouvais effectuer le luxe beaucoup de temps sur rad dépenser extrêmement et cependant choses fois abstruse et alberne me suis toujours essayé volontiers aussi, surtout avec Thomas Fritscher étais cela toujours assez joyeusement. De cette manière il y a eu un tour, avec lequel je devais commencer avec zéro, pouvait presque jamais principalement moi déjà que ce qui était tout à fait semblable. En outre, je suis convaincu que l'apprentissage des tours (et tout reste) est surtout une chose qui est décidée dans la tête. Je me suis assis souvent de façon persistante tout entrepris apprendre encore un nouveau tour bestimten le même jour et alors, le hinzukriegen. Cela a déjà parfois été possédé un un petit nombre, mais avec une auto-évaluation à mi-chemin arroganten, une concentration et une volonté forte cela est allé alors aussi principalement. Lorsqu'on tient en revanche un tour pour brutalement difficile on n'apprendra jamais lui, surtout si on ne l'essaye par conséquent pas du tout seulement. Il a actionné exactement la même chose naturellement, si on se surestime beaucoup et s'essaye toujours à des tours trop difficiles qui il est frustrierend alors probablement rapidement. Mais si ce qui essaye, on doit déjà croire qu'il va.

Es-tu/es-tu voyages volontiers ?

, Toutefois seulement, si j'ai eu le temps assez et des libertés. Mes deux USA-voyages avec Harald Schmid m'ont le mieux satisfait ont que là nous pour 5 semaines une voiture se sont simplement loués et sans un plan ont éliminé. J'ai trouvé cela joyeux, mais sowas je peux jouir seulement, si c'est une alternance en permanence sans être en route domicile ferme, crois je que nix pour moi, en plus je suis alors quand même marqué zusehr par mon origine gutbürgerlichen. Si on doit être ici et là à un certain moment ou sens je veux entretemps des voyages aussi plutôt que stressig.

Dit fois ce que sur ton KHE à temps ?

C'est le temps entier, dans moi le BMX est allé environ, quelques Anglais ont écrit un certain temps même leurs revues dans que ce serait mon entreprise. En effet, le seul chef vrai est naturel le TG, un les quatre BMX-Freestyler qui à Karlsruhe après l'E.T. - À temps rester, et il, était déjà par conséquent en réalité presque toujours en commun en route des Christian pays de tour et moi-même depuis 1984. Tôt ou tard ainsi pour en 1989 il a fait et vendre des Pegs et enfin avec son frère KHE a fondé un enseignement en tant que mécanicien de précision et commencé tourner. J'ai naturellement dès le début tout mitgekriegt et étais son premier conducteur d'équipe, et nous avons déjà fait ensemble un cadre, comme lesquels était pas encore aussi évident qu'aujourd'hui. Des Chrisi et moi-même ont toujours examiné beaucoup avec lui, parce que chacun a naturellement ses propres présentations, et le TG particulièrement. Mais KHE était en fin de compte toujours sa chose, et parce que j'ai accepté cela nous sommes aussi toujours bien ausgekommen, malgré des divergences d'opinions. En fin de compte, je suis heureux que lui avec son frère résolument ce qui a placé sur les jambes ce que personne ne lui a probablement pensé.

Entretemps, des canalisations cassées ont presque tous les Flatlandrahmen et pèsent moins de 2-Kg ect.
comment trouves-tu cela ?

Comme Rückenkrüppel je suis convaincu que des roues plus faciles en tout cas ce qui est positif. Si comme 1.57 le kg être devoir, je ne sais pas, mais s'il le considère moi tient seulement comme le gaspillage de temps, si on doit ainsi aller plus de rad rumschrauben que parce que lui avant Gewichtsparen bruyant daurend kaputtgeht. Outre tout ne peut se permettre pas non plus chacun acheter 4 mois un nouveau cadre. Autrement, j'ai été convaincu toujours que les modifications et différences minimales entières entre les roues ont été surestimées et qu'on ne se cornait pas de faveurs, si on doit s'habituer continuellement à un autre rad. Si on s'habitue, on peut aller un tarif avec presque chaque 20 rads bien Flatland. La seule partie, pour laquelle j'avais jamais le sentiment qu'il m'a handicapé sérieusement en la conduite, toute la les Freecoaster-Naben correctement fonctionnant que j'ai essayés en 13 ans, n'étaient pas. Moi il intéresserait si pour cela une solution vraiment bonne a été trouvée entretemps.

Aujourd'hui, peut-il l'homme beaucoup d'argent comme BMX un pour gagner correctement t'aurait alors à cela gereitzt et aurait alors formé encore plus ou tes BMX n'étaient-ils des temps just toujours que for fun ?

Il faudrait affirmer malhonnêtement, de l'argent moi n'aurait pas intéressé. Qu'on ne peut pas devenir riche avec les Flatlandfahren, m'était toujours clair qu'et je pense aussi aujourd'hui devrais plutôt que l'autre de faire, si on veut citer propre de l'argent, une renommée et des femmes son. Mais il gagne tellement qu'on peut de la vie ce qu'on me fait de préférence et n'importe comment le jour entier aurait déjà agréable. Je n'aurais plus pas formé, toutefois peut-être avec moins d'amusement, donc je ne suis pas du tout si malheureux qu'il n'était alors pas à un débat. J'ai la fin des années quatre-vingt-dix essaye aussi de vivre de la conduite, mais plus des Shows etc. moi l'a senti justement alors toutefois plutôt comme nervig, surtout avec les sponsors qui n'avaient rien à voir avec des BMX ont eu moi de chance. Un bischen avec scepticisme, si serait bon des Contest-Preisgeldern vivre pouvoir il fallait moi aussi alors déjà, parce que j'avais déjà fait l'expérience que facilement la polémique naît, si de l'argent dans le jeu est. Cela semble être aussi un maintenant des problèmes, c'est pourquoi le pour ne peut plus dire fois justement ainsi : que cible, s'ils ont été évalués injustement. C'est peut-être une bonne idée, si on distribue plus largement l'argent un bischen, afin que cela ne dépende pas tout à fait ainsi d'un placement, comme il s'est passé maintenant quelque part fois.

Comment gagnes-tu aujourd'hui ta subsistance ?

Je développe de petits Progrämmchen avec des modèles physiques. J'ai étudié la physique. Cela court que moi voulait étonnamment mieux, que j'ai maintenant assez beaucoup autour des oreilles.

Si tu pouvais commencer encore une fois de l'avant ce que tu rendrais différent ?

Je dirais plus fréquemment non. J'habmich peux être persuadé de temps en temps aux choses que je n'ai pas trouvées dès le début correctement bonnes et alors c'est des Scheisse devenu naturellement aussi assez. Je m'épargnerais cela. Autrement, je ne crois pas qu'il m'apporte beaucoup employer ainsi ce qui aurait été comme, si cela et cela s'étaient passés. Dans le grand entier, je suis heureux avec ce qui m'a donné BMX.

Comment les BMX la scène dans les années s'est-elle développée à ton avis ?

Les organisations sont sûrement devenues plus professionnelles. Pour les conducteurs, je ne me suis pas là si sûr, ce que valable je ne considère pas aussi absolument. Je crois au contraire que lui que positif est beaucoup que dans l'attitude de la plupart des conducteurs n'a pas changé si beaucoup, pour autant que je puisse juger cela arrêt. Le Naja, un Style-Polizei ne l'a pas donné moi a commencé, que j'aurais été envoyé de manière peu satisfaisante sûrement par des trames agréablement et au football. Mais si chacun veut être aussi individuel aujourd'hui que tous les autres, cela ne doit être était plus tôt pas non plus si différent cela probablement ainsi.

Je trouve dommage que le Flatland s'a plus fortement du Freestyle restant wegentwickelt. Je peux certes comprendre, si lui beaucoup de Flatlander nervt, si elle se sous-estime et ne pas sentir bien assez traité. D'autre part, il fait partie des choses qu'on ne peut pas modifier : Des Saltos et des sauts aériens sont plus spektakulerer que des Flatland un arrêt pour la plupart des spectateurs. Que le Flatland est financièrement plus mal placé et publicity-mässig, est la conséquence logique. Si on ne veut pas accepter cela, on a pris une décision erronée, si on commence effectivement des Flatland conduire. On doit trouver sa satisfaction par la reconnaissance sous ceux, intéressé les Flatland qui sont toutefois à mon avis toujours assez, aussi sous les autres BMXern.

Et entre autres a chacun même dans la main vendre des Flatland, moi avec des Contests l'impression a aussi bien souvent qu'il était plus important à beaucoup de Flatlandern, particulièrement à COOL à agir ennuyé et mal, s'ils ont été forcés de présenter encore fois widerwillig leurs tours secrets, quand pour cela faire légèrement, des spectateurs ne l'vont pas aussi fois même ceux pour des Flatland enthousiasmer. C'est une maille, avec laquelle on ne peut pas enthousiasmer justement si follement beaucoup d'hommes, et en fin de compte je ne le trouvais aussi vraisemblable avec personne. Chacun a atteint l'un certain niveau dans le Flatland, sait que ce n'est pas toujours seulement fun et easy. Et en fin de compte on pour ce qu'on peut, veut être respecté et veut présenter sa présentation des Flatlandfahren sur l'une ou l'autre sorte. Comme on se présente alors, chacun lui-même doit naturellement décider. Je suis ainsi allé toujours bien que j'ai essayé mon enthousiasme pour des Flatland montrer et aussi être qu'il m'a fait un amusement, s'il a satisfait le public celui qui a aussi toujours été cela. Moi créneler de la couronne n'en est cassait là jamais, moi aussi aucun se plaçait.

Celui qu'est-il ton Bike actuel ?

Un KHE-Flatland-Rad bleu des Alu, comme lui ne s'appelle pas blanc, et ce sont aussi déjà 3 ou 4 ans vieux. Il est à proprement parler petit un bischen pour moi, mais pour 3 fois dérouler en été il va. S'il veut savoir en effet plus précisément quelqu'un doit lui le TG demander.

Voudrais-tu remercier peut-être ou quelqu'un quelque chose dire ?

J'ai dit et/ou écrit assez que je voudrais tous ceux remercier auxquelles j'ai rencontré à cause des BMX, surtout le Roll-Posse, AMADEUS ai déjà naturellement eu moi, TG et son frère et tous ceux, avec lesquelles je pouvais passer la nuit ou accompagner. Que nous avons de loin frappé le plus longtemps serait là sûrement le Jim Delavalle des East-Stroudsburgh digne d'être mentionné.
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TCD
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Message par TCD »

Pfffouuu !
C'est presque plus facile à lire en VO que traduit automatique :mrgreen:

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